Sind Sie eine Mutter und ein Vater? Unabhängig davon, ob Ihr Kind noch jung ist oder schon ein Teenager, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es das Internet nutzt. In den letzten Jahren wurde viel Wert auf die Sicherheit im Internet gelegt. Viele Mütter und Väter, aber auch Lehrer, Politiker und Polizisten sind besorgt über die Menschen, die online mit Kindern in Kontakt treten, insbesondere über Raubtiere. Die Überwachung von Online-Gesprächsräumen und Social-Networking-Websites steht dabei im Mittelpunkt. Als Eltern müssen Sie sich jedoch auch mit Online-Videoseiten befassen.
Online-Video-Internetseiten wie YouTube oder Google Video werden als Internetseiten bezeichnet, die es den Internetnutzern ermöglichen, die auf der Seite gehosteten Videos zu sehen. Auf vielen dieser Websites können die Videos kostenlos angesehen werden. Was viele Mütter und Väter nicht wissen, ist, dass InternetnutzerInnen auch ihre eigenen Videos erstellen, hochladen und teilen können. Als Mutter und Vater müssen Sie wissen, ob Ihr Kind dies tut.
Statistiken zur Internetnutzung von Kindern und Jugendlichen
Das Internet hat inzwischen fast alle sozialen Schichten und Altersgruppen durchdrungen: Rund 94 Prozent aller Deutschen nutzen das Internet zumindest selten. Vor allem Kinder und Jugendliche wachsen heute mit dem Internet auf und können sich eine Welt ohne Internet nicht mehr vorstellen.
2021 haben deutsche Kinder Google Suche, Youtube, Instagram und TikTok am meisten genutzt!
Ihr Kind macht Online-Videos, na und? Ist das genau das, was Sie denken? Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass es so ist, denn viele Mütter und Väter denken so. Leider sind viele nicht über die Arten von Videos informiert, die man online finden kann. Einige Online-Videoseiten verbieten Videos, die Material für Erwachsene enthalten, aber ansonsten gibt es kaum Einschränkungen. Tatsächlich gibt es einige Internetnutzer, die Online-Videoseiten so nutzen, als wären sie Dating-Webseiten. Ist Ihr Teenager einer von ihnen?
Eines der ersten Dinge, die Sie tun sollten, ist mit Ihrem Kind über Online-Videoseiten zu sprechen. Auch wenn Sie sie nicht über diese Websites informieren möchten, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass sie bereits davon wissen. Es könnte eine gute Idee sein, Ihr Kind zu fragen, ob es schon einmal eigene Online-Videos gemacht hat oder nicht. Es könnte ebenfalls eine gute Idee sein, herauszufinden, was das Material dieser Videos ist und wo sie gehostet wurden.
Wenn es darum geht, Informationen von Ihrem Kind, insbesondere von Jugendlichen, zu erhalten, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie ein falsches Feedback erhalten. Wenn Sie jedoch wissen, dass Ihr Kind Online-Videoseiten nutzt, können Sie sein Video oder seine Videos selbst entdecken. Dazu können Sie beliebte Video-Websites wie Google Video oder YouTube besuchen und eine Suche durchführen. Sie können versuchen, nach dem Namen Ihres Kindes, nach der Stadt, in der Sie wohnen, oder nach Anzeigenamen zu suchen, die Ihr Kind möglicherweise verwendet hat. Wenn Ihr Kind ein Online-Video hochgeladen hat, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie es entdecken können.
Unabhängig davon, ob Sie ein Online-Video entdecken, das Ihr Kind gemacht hat, ist es sehr wichtig, dass Sie sich auf die Sicherheit konzentrieren. Solange Sie damit einverstanden sind, ist es völlig in Ordnung, wenn Ihr Kind sich Online-Videos ansieht oder selbst welche dreht, aber es sollte die Konsequenzen kennen. Es ist wichtig, dass Sie Ihrem Kind zeigen, wie es sich im Internet sicher verhält, insbesondere wenn es eigene Videos dreht, die es mit anderen Internetnutzern teilen möchte. Weisen Sie Ihr Kind darauf hin, dass es unklug ist, persönliche Informationen über sich selbst, wie z. B. seinen vollständigen Namen, seine Telefonnummer und seine Adresse, zu veröffentlichen. Weisen Sie darauf hin, dass Online-Videoseiten von Millionen von Menschen angesehen werden. Das bedeutet, dass ihr Video wahrscheinlich von Leuten angesehen wird, die sie nicht einmal kennen.
Wenn Sie besorgt darüber sind, dass Ihr Kind eine Online-Video-Website nutzt oder nutzen könnte, sollten Sie etwas dagegen unternehmen. Dazu könnte gehören, dass Sie die Seiten sperren oder sie einfach überwachen. Wie bereits erwähnt, haben Sie die Möglichkeit zu entscheiden, was für Ihre Kinder geeignet ist und was nicht. Es ist jedoch auch wichtig zu bedenken, dass eine Reihe von lustigen und lehrreichen Videos auch online abrufbar sind. Wenn Sie daran denken, die Nutzung von Online-Videoseiten durch Ihr Kind zu überwachen, sollten Sie sich die Seiten zusammen mit Ihrem Kind ansehen. In der Tat könnte es sein, dass Sie dort Unterhaltung finden, mit der Sie nicht gerechnet haben.
Schulschließungen in Corona erhöhen den Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen
Schulschließungen, eingeschränkte Freizeitaktivitäten, Kontaktbeschränkungen: Die Schließung ist für Familien eine besonders stressige Zeit. Die Nutzung von Medien ermöglicht es Kindern und Jugendlichen, aus der Ferne zu lernen und mit Freunden in Kontakt zu bleiben, und bietet jederzeit Ablenkung bei Stress und Hüttenkoller. Viele Eltern sind jedoch besorgt über die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten digitaler Medien und das Ausmaß, in dem junge Menschen in sie eintauchen, insbesondere während der Pandemie.
Die DAK-Studie “Gaming, Social-Media & Corona” (2020) unterstreicht dieses Bild und zeigt alarmierende Ergebnisse:
- 700.000 Kinder und Jugendliche nutzten Computerspiele in riskanter oder pathologischer Weise, bei den Social-Media-Aktivitäten sind es 170.000.
- Die Spielzeiten von Kindern und Jugendlichen sind im Zeitraum von Herbst 2019 bis Mai 2020 um 75 Prozent gestiegen – von 79 auf 139 Minuten pro Tag.
- Auch die Zeit für soziale Medien stieg in diesem Zeitraum um 66 Prozent – von 116 auf 193 Minuten pro Tag.
- Die Hälfte der befragten Familien gab an, dass sie keine Zeitregeln für die Mediennutzung aufstellen.
Bonjour!
Ihr kennt mich unter Emilia Art, als eine fanatische Reisegierige Journalistin und Video-Bloggerin. Nachdem ich mehr als 120 Länder auf allen fünf Kontinenten besucht hatte, konnte ich meine eigene Werteskala erstellen, um Gut und Böse zu definieren. Meine letzte Reise war nach Kachetien, Georgien
Ich wünsche euch allen einen friedlichen Himmel!
2 responses to “Eltern: Warum Sie die Nutzung von Online-Videoseiten durch Ihr Kind überwachen sollten.”
Danke für den Beitrag.
Man muss klar feststellen so viel Kurzvideos, Tiktok Videos und so weiter machen bestimmt unsere Kinder nicht klüger.
Es ist immer eine gute Frage, was dient der Entwicklung des Kindes.
Wir haben früher viel msehr gelesen. Kinder lernen Apps zu bedienen.