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Handelsregister Löschungen von Amts wegen vom 24.03.2015
HRA 5133: Factoring Inkasso Dieckmann von Laar GmbH & Co. KG., Essen, Hindenburgstr. 8, 45127 Essen. Die Gesellschaft ist durch Ablehnung der Eröffnung des Insolvenz
Insolvenz
Insolvenz ist die Unfähigkeit eines Schuldners (Bürger, Einzelunternehmer oder juristische Person), die von einem Schiedsgericht anerkannten Ansprüche der Gläubiger auf Geldverpflichtungen zu erfüllen. Zu diesen Verpflichtungen gehören nicht nur Schulden bei Transaktionen mit Gegenparteien, sondern auch obligatorische Zahlungen an das Budget, Geldbußen, Strafen sowie Löhne und Abfindungen an Mitarbeiter des Unternehmens. Die Unfähigkeit, Verpflichtungen innerhalb von drei Monaten zu erfüllen, gilt als Zeichen des Konkurses einer juristischen Person, und die Forderungen selbst müssen insgesamt mindestens eine gewissen Summe betragen. Insolvenzfälle werden von einem Schiedsgericht geprüft, bei dem der Schuldner selbst, der Gläubiger, die bevollmächtigten Stellen sowie der Arbeitnehmer des Schuldners, der Lohnansprüche hat, Insolvenz anmelden können. Das Ergebnis komplexer Insolvenzverfahren sollte die vollständige oder teilweise Befriedigung der Forderungen der Gläubiger gemäß einer bestimmten Priorität sein. In jeder Phase des Insolvenzverfahrens kann der Schuldner mit den Gläubigern eine Vergleichsvereinbarung schließen, die beide Parteien zufriedenstellt. Eine Person kann auch auf Antrag des Bürgers selbst oder seines Gläubigers für bankrott erklärt werden.
verfahrens mangels Masse aufgelöst (Amtsgericht Essen, 160 IN 158/13). Gemäß § 143 Absatz 1 Satz 3 HGB von Amts wegen eingetragen. Die Firma ist erloschen; von Amts wegen gemäß § 31 Absatz 2 Satz 2, § 6 Absatz 1 HGB eingetragen.
Handelsregister Löschungsankündigung
Kündigung
Die Kreditkündigung ist die einseitige Erklärung des Darlehensnehmers oder Darlehensgebers zur Beendigung des Darlehensvertrages. Je nach Art des Kredites bestehen gesetzliche Regelungen, unter welchen Bedingungen Bank oder Kunde kündigen dürfen. Details sind unter Kreditkündigung beschrieben.
Eine “Kreditkündigung” bezieht sich auf den rechtlichen Akt, bei dem ein Kreditgeber beschließt, einen bestehenden Kreditvertrag vorzeitig zu beenden und den Kreditnehmer darüber in Kenntnis zu setzen, dass der ausstehende Kreditbetrag sofort zurückgezahlt werden muss. Dieser Begriff ist von großer Bedeutung im Bereich der Finanzdienstleistungen und hat weitreichende Auswirkungen auf sowohl den Kreditgeber als auch den Kreditnehmer. Im Folgenden wird eine ausführliche Erklärung des Konzepts der Kreditkündigung gegeben:
1. Gründe für eine Kreditkündigung:
Die Kreditkündigung kann aus verschiedenen Gründen erfolgen, darunter:
Zahlungsausfall: Der häufigste Grund für eine Kreditkündigung ist, wenn der Kreditnehmer seinen vertraglich vereinbarten Rückzahlungsverpflichtungen nicht nachkommt. Dies kann bedeuten, dass der Kreditnehmer die monatlichen Ratenzahlungen nicht pünktlich leistet oder den gesamten Kreditbetrag nicht zurückzahlt.
Vertragsverletzungen: Wenn der Kreditnehmer gegen andere Bestimmungen des Kreditvertrags verstößt, wie beispielsweise das Beleihen des Kredits für andere Zwecke als die im Vertrag festgelegten oder die Verpflichtung zur Vorlage falscher Informationen.
Verschlechterte Kreditwürdigkeit: Ein Kreditgeber kann eine Kreditkündigung in Erwägung ziehen, wenn sich die Kreditwürdigkeit des Kreditnehmers erheblich verschlechtert, beispielsweise aufgrund von Zahlungsverzug bei anderen Schulden oder Insolvenz.
2. Auswirkungen der Kreditkündigung auf den Kreditnehmer:
Sofortige Rückzahlung: Die Kündigung eines Kredits führt dazu, dass der Kreditnehmer den ausstehenden Saldo sofort und vollständig zurückzahlen muss. Dies kann finanziell belastend sein, da die Kreditnehmer möglicherweise nicht über die Mittel verfügen, um den gesamten Betrag auf einmal zu begleichen.
Schädigung der Kreditwürdigkeit: Eine Kreditkündigung wird normalerweise in der Kreditauskunft des Kreditnehmers vermerkt und kann sich negativ auf die Kreditwürdigkeit auswirken, was die Fähigkeit des Kreditnehmers, zukünftig Kredite aufzunehmen, beeinträchtigen kann.
3. Auswirkungen auf den Kreditgeber:
Risikominderung: Ein Kreditgeber kündigt normalerweise einen Kredit, um sein eigenes Risiko zu minimieren, insbesondere wenn der Kreditnehmer nicht in der Lage ist, seine Verpflichtungen zu erfüllen. Eine Kündigung kann verhindern, dass die Schulden weiter steigen.
Rechtliche Schritte: Wenn der Kreditnehmer die Rückzahlung nach der Kündigung nicht leistet, kann der Kreditgeber rechtliche Schritte einleiten, um das ausstehende Geld einzutreiben.
Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen rechtlichen Verfahren und Voraussetzungen für eine Kreditkündigung je nach Land und Kreditvertrag variieren können. Darüber hinaus gibt es Gesetze und Vorschriften, die den Schutz der Rechte und Interessen sowohl des Kreditgebers als auch des Kreditnehmers sicherstellen. In vielen Fällen kann eine Kreditkündigung vermieden werden, wenn der Kreditnehmer mit dem Kreditgeber zusammenarbeitet, um alternative Lösungen wie Umschuldung oder Ratenzahlungspläne zu vereinbaren.
en vom 16.12.2014
HRA 5133: Factoring Inkasso Dieckmann von Laar GmbH & Co. KG., Essen, Hindenburgstr. 8, 45127 Essen. Das Registergericht beabsichtigt, die Gesellschaft gem. §§ 31 Abs. 2 HGB; 393 FamFG von Amts wegen im Handelsregister zu löschen. Gegen die beabsichtigte Löschung kann Widerspruch beim Amtsgericht Essen erhoben werden. Zur Geltendmachung eines Widerspruches wird gem. § 393 FamFG wird hiermit eine Frist von drei Monaten gesetzt, nach deren fruchtlosem Ablauf die Löschung der Gesellschaft vorgenommen wird.
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Risiko
Das Risiko ist die Wahrscheinlichkeit des Auftretens unerwünschter Ereignisse oder des Ereignisses selbst, das Schäden oder Verluste verursacht. Finanzielles Risiko bedeutet die Wahrscheinlichkeit eines vollständigen Verlusts des investierten Geldes oder eines Verlusts oder einer geringeren Rendite als erwartet. Währungsrisiko – die Wahrscheinlichkeit finanzieller Verluste beim Kauf und Verkauf von Währungen. In der Versicherung wird das Risiko als wahrscheinliches, aber nicht obligatorisches Ereignis bezeichnet, bei dem eine Versicherung abgeschlossen wird, beispielsweise ein Brand oder ein Unfall. Wenn ein wahrscheinlich negatives Szenario eintritt, zahlt der Versicherer eine Entschädigung für den entstandenen Schaden. Risiko bedeutet für einen Anleger eine mögliche unerwünschte Wertänderung eines Vermögenswerts. Um Risiken zu reduzieren, werden verschiedene Maßnahmen angewendet, beispielsweise Diversifikation – Investition in verschiedene Vermögenswerte. Um das Währungsrisiko zu verringern, können Sie Einlagen in verschiedenen Währungen (z. B. in Euro und Dollar) eröffnen. Die Abwertung einer Währung wird dann durch das Wachstum einer anderen Währung kompensiert.
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